Zwei von guten Training, reichhaltigen leckeren Essen (Danke an die Köche! 😀 ), Wetter-kapriolen und jeder Menge Spaß geprägten Wochen in Portugal liegen hinter mir.
Bilder sagen mehr tausend Worte… In diesem Sinne:
Zwei von guten Training, reichhaltigen leckeren Essen (Danke an die Köche! 😀 ), Wetter-kapriolen und jeder Menge Spaß geprägten Wochen in Portugal liegen hinter mir.
Bilder sagen mehr tausend Worte… In diesem Sinne:
Alle fünf Prüfungen des ersten Semesters sind erfolgreich bewältigt und ich kann mich wieder etwas mehr auf die zweit-schönste Nebensache der Welt konzentrieren. Mit dem Flug nach Portugal beginnt morgen endlich die wohlverdiente “Auszeit” für mein Gehirn.
Leider hat sich in den letzten Wochen ein Zwicken in meinen rechten Oberschenkel eingeschlichen. Ein seltsamer Schmerz, der vor allem nach langen Sitzen bzw. Ruhen auftritt … Die ärztliche Meinung war eine Reizung des Tractus ioliotibiales. Ursache? Unbekannt! Zu viel Training war jedenfalls nicht vorhanden!
Rad und Schwimmen geht jedenfalls ohne Einschränkungen und da werde ich im (hoffentlich) warmen Süden auch eine gute Grundlage schaffen können. Im Laufbereich ist erstmal noch Zurückhaltung angesagt!
Zurück zu guten Neuigkeiten: Ich freue mich mit SAILFISH einen neuen Sponsor für Neoprenanzüge und Bekleidung an meiner Seite begrüßen zu dürfen!
In der kommenden Saison werde ich mit dem G-RANGE hoffentlich genau so schnell wie ein Segelfisch durchs Wasser schneiden! 🙂
Der erste harte dreiwöchige Trainingsblock des neuen Jahres ist geschafft – pünktlich mit Ende des Januars. Insgesamt kamen da ca. 230 km in den Laufschuhen sowie etliche auf Rolle, Rad und Ski (in der Reihenfolge) zusammen. Dazu noch etwas Athletik und Schwimmen wodurch es jetzt auch im H2O wieder vorwärts geht. Ergo: Die Formkurve steigt stetig und die Gewichtskurve fällt langsam. 😉
Diese Woche ist daher eine (taktisch kluge) Ruhewoche – denn am Freitag steht die erste (Anatomie-)prüfung an. Da gibt’s genug zu tun! Drückt mir die Daumen!
Ansonsten gibt es vielleicht noch zu berichten, dass ich zurzeit zwei mal die Woche als Fahrradkurier arbeite – Trainieren und Geld dafür bekommen – geht doch! 😉
Der erste Wettkampf 2011 – 21.1 km Skating – ist Geschichte – ein Wettkampf der etwas anderen Art. Ergo: Ich bleibe dem Triathlon treu!
Bei meiner letzten Teilnahme 2009 platzierte ich mich beim Start relativ weit hinten und hing dann im Pulk deutlich langsamerer Läufer fest – denn die Überholmöglichkeiten sind auf dem Großteil Strecke stark begrenzt. Daher war ich diesmal schon ziemlich zeitig am Startbereich und konnte noch einen Platz in der dritten Reihe ergattern. Kurz vorm Start hatten sich dann leider doch noch etliche Athleten davor hineingedrängelt…
11.00 Uhr – Start: Das große Rammeln! Ohne Rücksicht auf Verluste wird losgehetzt! Nach ca. 50 m: Sturz auf der Brücke, kurz vor mir, toll! Eine gefühlte Ewigkeit gewartet ehe ich vorbeikam! Dann hing ich wieder fest. Der ersten Kilometer – wie ein Sonntagsausflug!
Was folgte war Intervalltraining: Volle Kanne, sobald sich eine kleine Lücke ergab – dann wieder ausruhen wenn es nicht vorwärts ging. Der tiefe, nasse und matschige Schnee tat sein Übriges…So brachte ich die erste 10-km-Runde aber doch ganz herum und konnte etliche Fahrer überholen.
In der zweiten war dann etwas mehr Platz und demzufolge ging’s auch etwas schneller Ich überholte munter weiter – den letzten dann im Zielsprint, was mir im Endeffekt nach 1:20 h den 35. Gesamtplatz von kapp 150 Startern sicherte. So machte diese Runde dann auch noch richtig Spaß! Und mit 15 min Rückstand auf Rene Sommerfeldt kann ich unter den Umständen auch noch sehr gut leben! 🙂
Fazit: Gutes Training unter Wettkampfbedingungen. Trotz aller bspw. Windschattenprobleme, geht es doch im Triathlon fairer und gesitteter zu.
Doch kein Silvesterlauf dieses Jahr – nachdem ich früh bereits Richtung Werdau gestartet war drehte ich in Geyer wieder um! Grund: Eisregen und immer glatter werdende Straßen! Und da ich ins neue Jahr nicht über Straßengraben, Baum oder ähnliches rutschen wollte, nutze ich den letzten Grip auf den Straßen und fuhr wieder heim. Nächster Versuch: Neujahrsberglauf Falkenstein am 8. Januar.
Zuhause habe ich mich dann übrigens auf die Rolle gesetzt – und doch glatt die Zeit vergessen! Erst nach drei Stunden fiel ich wieder herunter! Es geht also doch… 😀
So nun aber Schluss für dieses Jahr: Euch allen einen feucht-fröhlichen und unfallfreien Rutsch! Seit mit den Vorsätzen nicht so streng – dann ist die Enttäuschung im Nachhinein kleiner! 😉 Hauptsache gesund!!!
Der Wettergott hat gehalten was er versprach, zumindest in den letzten zwei Tagen. Kaiserwetter mit Temperaturen um die -10°C und Sonnenschein rund um die Uhr. Da hat sich das ‘Teller-Leer-Machen’ doch gelohnt!
Nach ausgiebigem Langlauftraining am Fichtelberg mit anschließender Sauna (+ Wassergymnastik – sehr empfehlenswert
als Abwechselung zu Stabi!) gestern, war der heutige Tag einmal ‘skifrei’. Dafür schnürte ich für 20 km die Laufschuhe und rollte anschließend 50 min auf der Stelle. Laufen bei diesem Wetter auf festgefahrener Schneedecke ist aber auch traumhaft!
Ich hoffe das Wetter hält noch ein paar Tage – dann geht es morgen wieder für eine größere Runde in die Kammloipe, bevor am Freitag der Silvesterlauf in Werdau ansteht. Die Form jedenfalls, fühlt sich schon ganz passabel an! Bis dahin…
Trotz Eisregen, Schnee und Kälte geht es zurzeit tagtäglich auf die Bretter, die die Welt bedeuten! Sogar am Morgen des 24. Dezember, drehten Michael ‘Krelli’ Krell, Stefan Weisflog und ich eine Runde von Markersbach Richtung Fichtelberg; auf bretthart vereisten Loipen und bei Eisregen – und trotzdem hat es irgendwie Spaß gemacht und das ‘Neinerlaa’ am Heiligabend noch besser geschmeckt.
Übrigens: Wie nicht anders erwartet laufen die neuen Madshus-Ski super, als Belohnung haben sie heute morgen in der Skiarena in Oberwiesenthal eine professionelle ‘Wachs-Kur’ bekommen. 🙂
Ich freue mich auf die nächsten (Ski-)Tage – es soll ja mal keinen bzw. nur wenig Neuschnee geben – Aber noch halte ich das für ein Gerücht!
Die ersten Tage in der Heimat habe ich mit laufen, rollern, schwimmen und viel alternativen Krafttraining, aka Schnee-schaufeln, ganz gut herumbekommen. Für ausreichend Energiezufuhr sorgen dabei vor allem Plätzchen und Stollen! 😉

Gestern war schon einmal Bescherung ich konnte endlich das neue Skating-Material aus Falkenstein abholen (aus dem alten war ich leider etwas ‘herausgewachsen’). Jetzt kann also auch das Training auf den zwei Latten endlich losgehen! An dieser Stelle vielen Dank an Intersport Hopfmann!
Ich wünsche allen Besuchern besinnliche und stressfreie Weihnachtstage. Genießt die weiße Pracht so gut wie ihr könnt und lasst euch einmal ohne schlechtes Gewissen die vielen Leckereien schmecken. Weihnachten ist schließlich nur einmal im Jahr! 😉
Nein, diesmal nicht von mir sondern meiner Freundin Tina:
Bei ihrer gestrigen (geplanten) Meniskus-OP stellte sich heraus, dass es sich ‘nur’ um ein ‘Plica-Syndrom’ (= eingeklemmte Schleimhautfalte) handelte. Dies wurde behoben, d.h. es kann jetzt auch in sportlicher Hinsicht endlich wieder vorwärts gehen. 🙂
‘Nach der Entfernung war der Patient völlig beschwerdefrei und konnte sechs Monate später bei einem internationalen Ironman Turnier starten.’ sportordination.at